Das Rennwochenende startete für das Team BELLE Stahlbau bereits am Samstag mit dem Kriterium in Hatzenbühl. Nachdem Florian Tenbruck in der ersten Wertung punkten konnte, setzte sich daraufhin eine Spitzengruppe vom Feld ab. Tim Nuding und Kevin Vogel schafften den Sprung in diese Gruppe, konnten aber nicht weiter in die Entscheidung um den Sieg eingreifen und wurden am Ende achter und elfter.
Am Sonntag stand das zweite Kriterium in Hatzenbühl an, diesmal stand das Team BELLE Stahlbau nur zu viert am Start. Auf derselben Runde war es wieder Florian Tenbruck, der anfangs punkten konnte und erneut setzte sich daraufhin eine Gruppe ab, diesmal aber ohne BELLE-Beteiligung. So sah man sich zur Nachführarbeit gezwungen und konnte die Gruppe zur Rennhälfte wieder stellen. In den folgenden Wertungen konnte Tenbruck zwar wieder punkten, am Ende kam aber auch er nicht über einen sechsten Rang hinaus.
Traditionell am Pfingstmontag stand das Team BELLE Stahlbau beim Leo-Wirth-Gedächtnisrennen am Start. Der schwere Kurs rund um Merdingen verlangte den Fahrern durch den andauernden Regen einiges ab. So wurde die technische Abfahrt neben dem Anstieg in die Weinberge zur zweiten Schlüsselstelle des Rennens, da Sand und Dreck die Strecke stark beeinträchtigten. Jonas Tenbruck konnte gleich zu Beginn mit einer sieben Mann starke Spitzengruppe die Interessen des Teams vorne vertreten. Nach und nach schlossen mehrere kleinere Gruppen zur Spitze auf, darunter auch Kevin Vogel und Marcel Fischer. Am Ende konnten Fischer und Vogel nach 110 km auf die Plätze neun und zehn fahren, während Jonas Tenbruck noch auf Platz zwölf fuhr.
Ein kleiner Teil des Teams startet am Sonntag in Kempten, während sich der Rest zur Vorbereitung auf V+R-Cup und Ultra-Bike-Marathon in Kirchzarten auf das Training dafür konzentriert.